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Writer's pictureMiri

Weihnachtsinsel Barbados

Barbados was die erste karibische Insel für uns und wir waren sehr gespannt, was uns dort erwarten würde. Wir waren in der Dunkelheit in der Bucht vor Anker gegangen und konnten darum noch nichts von unserer Umgebung sehen. Als ich dann am Morgen den Kopf aus der Luke streckte war ich sehr erfreut, den weissen Strand und das türkisfarbene Meer um uns herum zu sehen.

(Photos: unser erstes Frühstück und die Aussicht vom Boot)

Der Ankerplatz war ziemlich gut belegt und auch am Strand und im Wasser war viel los, mit Jetskies, Bananaboats und vielen anderen Wasserspielzeugen. Was für ein Kontrast zu unseren 11 Tagen auf See!


Bald sind wir nach einem grossen Frühstück in die Stadt gefahren, wo der Dinghylandeplatz direkt an einem Flussarm im Zentrum liegt. Wir fanden dann auch bald Wifi in einem italienischen Café und haben uns mit Bargeld ausgestattet. Jetzt kann’s losgehen! Was uns sehr aufgefallen ist, war die Weihnachtsdeko und Musik überall. Auch die Leute hatten oft Weihnachtsklamotten an, von Elfenohren bis Rentierhörner haben wir alles gesehen, bei Erwachsenen und Kindern!

(Photos: Weihnachtsstimmung in Bridgetown, typische Häuser, Boote, Eis und Seitenstrassen, scharfe Sauce gbt es hier in Massen)

Das Boot Wildest Dreams hatte kurzfristig seine Pläne geändert und ist ca eine Woche vor uns in den Kanaren losgesegelt und einen Tag vor uns in Barbados angekommen! Wir haben uns verabredet und dann bald in der Stadt bei einem Spaziergang unsere Abenteuer ausgetauscht.



In der Nähe unseres Ankerplatzes gibt es einen Marine-Park mit mehreren Schiffwracks, die in der Nähe der Oberfläche lieben. Wir fahren also mit dem Dinghy hin, um unsere neuen Schnorchelmasken zu testen! Wir hatten dort sehr viel Spass und es war sehr eindrücklich, ein Wrack von so nahe erkunden zu können. Die Sicht war auch viel besser, als es auf den Fotos den Anschein hat!


An Franzi’s letztem Tag auf Moira sind wir an die Atlantikküste im Osten der Insel gefahren, um dort wandern zu gehen. Von dem kleinen Ort Bath aus sind wir einem Wanderweg der Küste entlang gefolgt, durch viele verschiedene Arten von Wäldern und an kleinen Buchten voller Sargasso Seegras vorbei.


Dann über grüne Weiden und Klippen, bis wir schliesslich unter den wogenden Palmen von Bathsheba standen, wo wir uns ein wohlverdientes Mittagessen gönnten, bevor wir wieder zurück zum Boot fuhren und uns von Franzi verabschiedeten.

Bald darauf setzten wir dann die Segel und machten uns auf den Weg nach Tobago.


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